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Petershagen legt eine Prioritätenliste für die Straßenerhaltung vor – Minden schafft das seit Jahren nicht!

 

Ein Leserbrief zum Thema von Fritz Pucher:

 

Straßenausbau und Unterhaltung kosten viel Geld, nämlich das der Bürger. Anliegerkosten von 20000 EUR plus reichlich X sind da keine Seltenheit, eher die Regel. Diese Summen hat nun nicht jeder Hausbesitzer kurzfristig im Weg liegen, weswegen er wissen möchte, wann die Stadt vor seiner Haustür etwas plant.

Man braucht also von der Verwaltung eine „Prioritätenliste“, die festlegt, wann was in welchem Umfang geplant ist. Eigentlich sollte das bei einer ordentlich geführten Verwaltung, wie bei jeder Firma üblich, selbstverständlich sein. In Petershagen klappt das (s. Link). In Minden, trotz vieler Anfragen und einem Bürgerantrag von mir aus dem vergangenen Jahr überhaupt nicht. Seit Jahren wird diese Prioritätenliste von der Verwaltung zugesagt und genauso lässt sich der Rat immer wieder mit Vertröstungen an der Nase herumführen. Aussage des SBM Chefs anlässlich meines Bürgerantrags Mitte 2017: „… kommt im Herbst." Meine Nachfrage: „Welches Jahr?“ Antwort: „2017“. Antwort auf meine Nachfrage im Herbst 2017: „…kommt im Frühjahr 2018“. Auskunft an einen bauwilligen Bürger von letzter Woche: „… das kann noch 5 Jahre dauern!!!!!“ Seit über 8 Jahren geht die Mindener Verwaltung mit diesem für die betroffenen Bürger wichtigen Thema ergebnislos schwanger.

Es ist überfällig, dass der Mindener Rat, als Chef der Verwaltung, derselben den Marsch bläst, oder er ist selbst überfällig.

 

http://www.mt.de/lokales/petershagen/22086214_Strassen-in-Petershagen-533-Abschnitte-sofort-sanieren.html

 

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